„Horrido und Weidmannsheil“
Willkommen auf der Internetseite der Jagdschule Erzgebirge

     
Lehrgangsform







Die Jagdschule Erzgebirge ist eine staatlich anerkannte Ausbildungsstätte des Freistaates Sachsen.
Unsere Lehrgänge erfüllen die Anforderungen der Genehmigungsbehörde.
Die Schießausbildung ist Bestandteil der Ausbildung.

Während der Ausbildungseinheiten legen wir die Basis für das notwendige eigene, individuelle Studium der Lehrgangsinhalte.

Die Jagdschule Erzgebirge führt ihre Jagdschüler zur Jägerprüfung im Freistaat Sachsen. Die erfolgreich bestandene Prüfung ist im gesamten Bundesgebiet anerkannt.

Allgemeines zum Beginn / die Idee 

Immer wieder gibt es Diskussionen darüber, welchen kalendarischen Zeitraum eine Jägerausbildung von 120 Pflichtstunden einnehmen sollte und ob, oder auch wann ein Absolvent einer Jagdausbildung tatsächlich ein richtiger Jäger wird. Darauf gibt es keine Antwort. Jagdscheinbesitzer wird man nach bestandener Prüfung - den Zeitpunkt, ab wann man ein richtiger Jäger ist, kann man nicht festschreiben. Vielleicht ist man das nach fünf, oder auch zehn Jagdjahren, einige Zeitgenossen sind dies schon von Jugend an und wieder Andere erreichen diesen Status nie. Die Anzahl der gelösten Jahres- Jagdscheine sagt darüber Nichts aus, auch nicht der kalendarische Zeitraum einer Ausbildung.

 

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Die Jagdschule Erzgebirge richtet ihr Angebot an jene Interessenten, die konzentriert über einen Zeitraum von zwölf Wochen ihre Ausbildung nutzen können. Die konzentrierte Ausbildung vermittelt das von den Prüfungsstandorten geforderte Stoffpensum von 120 Stunden. Unser Angebot der Wissensvermittlung ist darauf ausgerichtet, die Jägerprüfung zu bestehen und die den Grundstock bilden soll, dass sich zukünftige Jäger engagiert für den Erhalt der gesamten Natur einsetzen. Dem jagdlich Interessierten wird durch unsere Ausbildungsmethode die Gelegenheit geboten, ohne sonderliche zeitliche Schwierigkeiten an einem unserer Jägerkurse teilzunehmen.

 

 

Die persönliche Einstellung zur Natur, zur Jagd und dies in Verbindung mit der darin enthaltenen Verantwortung gegenüber aller Schöpfung, gilt als Maßstab für die Einschätzung, ob man tatsächlich ein guter Jäger wird und ist.

Die Ausbilder sind nicht hauptberuflich bei der Jagdschule beschäftigt. Sie betrachten ihre Aufgaben für die Ausbildung der Teilnehmer als Beitrag zur Heranbildung von jungen Jägern in modernen Lehrgangsformen. Fachleute, die das Wissen aus ihrer täglichen Arbeit in Kombination zur Jägerausbildung anwenden.